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Beim Berliner CSD durfte ich einige Jahre auf dem Wagen der BVG spielen – ein tolles Erlebnis!
Berlin war und ist ein großes Thema in meiner Musik. Einige Jahre habe ich zu verschiedenen Anlässen „Berlin Sounds“ gespielt, Musik aus Berlin und über Berlin – ein nicht enden wollendes Reservoir an großartigen Songs. Dieses Bild zeigt ein Event auf dem Alexanderplatz.
Immer wieder verabrede ich mich mit Musikern, um meine Livesets durch Instrumente aufzuwerten – hier bei einem Saxofon Special. Ich habe aber auch schon mit einer Balkan-Band gegroovt ..
Ich liebe Mottopartys! Durch meine Offenheit bin ich in der Lage, mich in jedes Motto einzufinden und dieses kompetent musikalisch umzusetzen.
Auflegen bedeutet für mich, andere Menschen mit meiner Vorliebe und meinem Gespür zu erreichen und sie glücklich zu machen.
Bei einem Event für Storck in der Bielefelder Stadthalle mit 2.000 Gästen habe ich mit einem speziellen 90er-Set für gute Stimmung gesorgt.
In Clärchens Ballhaus, Berlins berühmtestem Ballhaus, mit dem ältesten Stammgast, 87 Jahre jung – und der Typ kann immer noch tanzen!
Einmal hatte ich die Ehre, als Vertreter von Berlin in einem Club in Yerevan / Armenien mit einer Szenegröße vor Ort aufzulegen. Der Abend lief sehr gut und ratet, wozu die Leute angefangen haben zu tanzen – zu Seeed!
In meinem früheren Lieblingsclub Adagio, wo ich gelernt habe, große Events zu bespielen.
Jeder Abend ist eine neue Herausforderung und kein Abend gleicht dem anderen. I love it!
Bei einer Party des Hasso-Plattner-Instituts durfte ich die Crowd nach Tomte weiter anheizen, dieses Foto zeigt diesen denkwürdigen Abend.
Ganz jung und ganz glücklich, im Sophienclub, beim Tanz über Genregrenzen hinweg, aber immer mit Gitarre in der Hinterhand.
Resident-DJ bei der Schönen Party, eine feste Größe im Berliner Nachtleben, für Leute mit Geschmack.
Der Groove ist das, was zählt!
Typischer DJ-Albtraum: Tanzende Menge, laufender Song fast zu Ende und keine Ahnung, was als nächstes spielen. Noch 20 Sek., noch 15, noch 10,… Zum Glück noch nie passiert, dass mir nichts eingefallen ist!
Beim Berliner CSD durfte ich einige Jahre auf dem Wagen der BVG spielen – ein tolles Erlebnis!
Berlin war und ist ein großes Thema in meiner Musik. Einige Jahre habe ich zu verschiedenen Anlässen „Berlin Sounds“ gespielt, Musik aus Berlin und über Berlin – ein nicht enden wollendes Reservoir an großartigen Songs. Dieses Bild zeigt ein Event auf dem Alexanderplatz.
Immer wieder verabrede ich mich mit Musikern, um meine Livesets durch Instrumente aufzuwerten – hier bei einem Saxofon Special. Ich habe aber auch schon mit einer Balkan-Band gegroovt ..
Ich liebe Mottopartys! Durch meine Offenheit bin ich in der Lage, mich in jedes Motto einzufinden und dieses kompetent musikalisch umzusetzen.
Auflegen bedeutet für mich, andere Menschen mit meiner Vorliebe und meinem Gespür zu erreichen und sie glücklich zu machen.
Bei einem Event für Storck in der Bielefelder Stadthalle mit 2.000 Gästen habe ich mit einem speziellen 90er-Set für gute Stimmung gesorgt.
In Clärchens Ballhaus, Berlins berühmtestem Ballhaus, mit dem ältesten Stammgast, 87 Jahre jung – und der Typ kann immer noch tanzen!
Einmal hatte ich die Ehre, als Vertreter von Berlin in einem Club in Yerevan / Armenien mit einer Szenegröße vor Ort aufzulegen. Der Abend lief sehr gut und ratet, wozu die Leute angefangen haben zu tanzen – zu Seeed!
In meinem früheren Lieblingsclub Adagio, wo ich gelernt habe, große Events zu bespielen.
Jeder Abend ist eine neue Herausforderung und kein Abend gleicht dem anderen. I love it!
Bei einer Party des Hasso-Plattner-Instituts durfte ich die Crowd nach Tomte weiter anheizen, dieses Foto zeigt diesen denkwürdigen Abend.
Ganz jung und ganz glücklich, im Sophienclub, beim Tanz über Genregrenzen hinweg, aber immer mit Gitarre in der Hinterhand.
Resident-DJ bei der Schönen Party, eine feste Größe im Berliner Nachtleben, für Leute mit Geschmack.
Der Groove ist das, was zählt!
Typischer DJ-Albtraum: Tanzende Menge, laufender Song fast zu Ende und keine Ahnung, was als nächstes spielen. Noch 20 Sek., noch 15, noch 10,… Zum Glück noch nie passiert, dass mir nichts eingefallen ist!